Für Menschen, die aus dem Getümmel der Stadt kommen, scheint unser Leben hier in der Donauschlinge idyllisch, nahezu romantisch. Natur, Ruhe, hausgemachter Kuchen und Tiere. Man beneidet uns fürs scheinbar Einfache.
Radfähre,
Radfähre
Radln, gehen, sitzen, staunen und mit der Fähre übersetzen.
Mit unserer Querfähre Monica bringen wir Sie von einem Ufer der Donau zum anderen. Eine Überfahrt kostet 2,50 Euro, für Kinder 1 Euro. Kinder unter 6 Jahren fahren kostenlos.
Die Fähre fährt im April zwischen 9 und 18 Uhr. Von Mai bis August zwischen 8 und 20 Uhr. Sowie im September und Oktober zwischen 9 und 18 Uhr.
Charterfahrten bieten wir mit der Santa Maria nach Vereinbarung an. Dazu bitte Siegfried kontaktieren unter 0664/2801144
Jausenstation
Fleisch, Aufstriche, Kuchen, Brot, Säfte und Schnaps.
Fast alles, was Sie auf unserer Speisekarte finden, machen wir selbst. Wir melken die Kühe und verarbeiten die Milch zu Topfen, Joghurt und Frischkäseprodukten. Die Kälber ziehen wir groß bis zur Schlachtreife. Den Dinkel aus eigenem Anbau verarbeiten wir frisch gemahlen zu Kuchen. Auch Säfte, Most und Schnäpse machen bzw. brennen wir selbst. Wir bewirtschaften Wald, Acker und Wiesen. Seit 2018 biozertifiziert.
Jause gibts täglich von 10 bis 19 Uhr, zwischen April und Oktober. Danach könnt ihr gerne sitzenbleiben und was trinken, nur gekocht wird nicht mehr.
Außer Mittwoch – da gibts gar nichts. Mittwoch ist nämlich Ruhetag.
Fremdenzimmer
Schlafen, frühstücken, erholen, weiterziehen und hoffentlich wiederkommen.
Zimmer
Unsere Zimmer sind wohnlich und zweckmäßig. Mit Dusche, WC und inklusive Frühstück. Preis pro Nacht und Person im Doppelzimmer: 34,- Euro. Bei Einzelbelegung: 48,- Euro
Zelten
Für Radfahrer, Familien oder Individualisten bieten wir auch die Möglichkeit im mitgebrachten Zelt zu übernachten. Auf unseren beiden Wiesen an der Donau und beim Hof ist Platz für 15-20 Zelte, auch Feuerstellen sind vorhanden.
Frühstücken
Nach einer hoffentlich guten Nacht, gibt’s ein Frühstück. Wenn’s warm ist, im Freien, in der Morgensonne vorm Haus. Wenn nicht, dann in der Bauernstube.
Landwirtschaft
3 Generationen, Nutztiere, Haustiere und ein Pfau.
Wir sind Dauergäste auf diesem schönen Fleckchen Erde, eng umschlungen von der Donau. Alle anderen kommen und gehen. Oder kommen und fahren. Mit dem Fahrrad von Passau, weiter nach Linz, in die Wachau und vielleicht sogar nach Wien.
Die Radfähre kam, als die Radfahrer kamen. Altbäuerin Monika kaufte eine Fähre und brachte die Sportler über den Fluss. Einige blieben zum Jausnen. Oder länger. So kam eines zum anderen. Wie Dinge eben so kommen.